Unabhängige Digitalisierungsberatung
Unabhängige und anschlussfähige Digitalisierungsberatung speziell für die Sozialwirtschaft, von der Strategie bis zur Umsetzung von IT-Projekten.

Ihre Herausforderung
Ihre IT-Landschaft ist historisch gewachsen, stark fragmentiert und kommt immer mehr an ihre Grenzen. Wichtige Entwicklungen sind nicht mehr umzusetzen und die Nutzung der Systeme bindet (zu) viele Ressourcen.
Entscheidungen über IT-Systeme werden auf Basis interner Wünsche und einzelner Angebote getroffen, meist ohne das Ganze im Blick zu haben und ohne einschlägige Feldkompetenz der Entscheider. Ein Zielbild, mit welchen IT-Systemen und Anbietern die Organisation künftig ihre Aufgaben bewältigt, fehlt. Und während manche Mitarbeitende nach vorne drängen, gibt es viele andere, die Digitalisierung skeptisch oder mindestens abwartend betrachten.
Unser Beitrag
Als unabhängige Digitalisierungsexperten unterstützen wir Sie, die IT-Landschaft passend und zielgerichtet zu entwickeln, Fehlentscheidungen zu vermeiden und begleiten Projekte bis zum erfolgreichen Abschluss, oft parallel zu einer Analyse und Optimierung der Abläufe in der Organisation.
Wir erklären Zusammenhänge und Trends, entwickeln mit Ihnen Szenarien und eine digitale Roadmap, erstellen Lastenhefte und beraten von der Auswahl der passenden Lösung bis zur Umsetzung und Abnahme. Mit dem Baustein Digital Facilitation stellen wir zusätzlich sicher, dass Fach- und Führungskräfte eingebunden, die einzelnen Lösungen bedarfsgerecht umgesetzt und die neuen Programme auch angenommen werden.


Ergebnis
Beispiele aus unserer Beratungspraxis
Erfahren Sie mehr über unsere unabhängige IT- und Digitalisierungsberatung.

IT- und Digitalisierungsstrategie
In diesem Projekt ging es darum, vor einer wichtigen Entscheidung zu einer genutzten Softwarelösung ein Zielbild der IT-Landschaft für die nächsten 5-10 Jahre zu entwickeln, um damit die anstehende Entscheidung zielgerichtet treffen zu können.
Aus historischen Gründen nutzte das Diakonissen-Mutterhaus auf Basis von Serviceverträgen verschiedene Systeme das benachbarten Krankenhauses. Der vom Krankenhaus angekündigte Wechsel aus S/4Hana führte zur Frage, ob eine eigenständige Fibu/CO-Lösung sinnvoll wäre. Gleichzeitig sollte diese Frage nicht losgelöst von anderen, ebenfalls anhängigen IT- und Digitalisierungsthemen, beantwortet werden.
In mehreren Workshop mit dem Vorstand und Leitungskräften wurde mit Minerva ein Zielbild entwickelt. Dieses sieht vor, dass neben einer performanten Fibu/CO-Lösung auch weitere Bausteine, wie z.B. ein DMS, eine Zeiterfassung und eine HR-Lösung eingeführt oder abgelöst werden. Im gleichen Zug wurde eine erste Roadmap erstellt, die die schrittweise Umsetzung dieser Projekte darstellt.
Auf Basis des gemeinsam erarbeiteten Zielbildes und der Roadmap konnten Vorstand und Leitungsteam eine klare Entscheidung treffen, eine eigene Fibu/CO-Lösung einzuführen und dabei auch eine deutliche Präferenz für eine Standardsoftware mit möglichst wenig kundenspezifischen Anpassungen entwickeln. Die weiteren anhängigen IT-Themen wurden depriorisiert um sicherzustellen, dass der Cut-Over einer Fibu/CO-Lösung sicher zum Jahreswechsel gelingt und die Beteiligten durch das Projekt parallel zum Tagesgeschäft zeitlich nicht überfordert werden.
„Durch die Zusammenarbeit mit den Digitalisierungsexperten von Minerva habe ich ein viel besseres Verständnis unserer bisherigen IT-Landschaft gewonnen und konnte gemeinsam mit unserem Leitungsteam eine Vorstellung entwickeln, wo wir hinwollen. Wir wissen jetzt, dass wir gleich nach der Einführung der Finanzbuchhaltung eine Zeiterfassung angehen werden. Außerdem ist mir klar geworden, dass wir mit einem hohen Maß an Standard arbeiten müssen, um den Aufwand für die IT im Griff zu behalten. Auch wenn es manchmal schwerfallen wird, unsere Abläufe müssen sich an die Standardabläufe einer bewähren Software anpassen und spezifische Anpassungen müssen die absolute Ausnahme sein.“
– Matthias Richter, Vorstand

IT- und Digitalisierungsstrategie
In diesem Projekt ging es darum, vor einer wichtigen Entscheidung zu einer genutzten Softwarelösung ein Zielbild der IT-Landschaft für die nächsten 5-10 Jahre zu entwickeln, um damit die anstehende Entscheidung zielgerichtet treffen zu können.
Aus historischen Gründen nutzte das Diakonissen-Mutterhaus auf Basis von Serviceverträgen verschiedene Systeme das benachbarten Krankenhauses. Der vom Krankenhaus angekündigte Wechsel aus S/4Hana führte zur Frage, ob eine eigenständige Fibu/CO-Lösung sinnvoll wäre. Gleichzeitig sollte diese Frage nicht losgelöst von anderen, ebenfalls anhängigen IT- und Digitalisierungsthemen, beantwortet werden.
In mehreren Workshop mit dem Vorstand und Leitungskräften wurde mit Minerva ein Zielbild entwickelt. Dieses sieht vor, dass neben einer performanten Fibu/CO-Lösung auch weitere Bausteine, wie z.B. ein DMS, eine Zeiterfassung und eine HR-Lösung eingeführt oder abgelöst werden. Im gleichen Zug wurde eine erste Roadmap erstellt, die die schrittweise Umsetzung dieser Projekte darstellt.
Auf Basis des gemeinsam erarbeiteten Zielbildes und der Roadmap konnten Vorstand und Leitungsteam eine klare Entscheidung treffen, eine eigene Fibu/CO-Lösung einzuführen und dabei auch eine deutliche Präferenz für eine Standardsoftware mit möglichst wenig kundenspezifischen Anpassungen entwickeln. Die weiteren anhängigen IT-Themen wurden depriorisiert um sicherzustellen, dass der Cut-Over einer Fibu/CO-Lösung sicher zum Jahreswechsel gelingt und die Beteiligten durch das Projekt parallel zum Tagesgeschäft zeitlich nicht überfordert werden.
„Durch die Zusammenarbeit mit den Digitalisierungsexperten von Minerva habe ich ein viel besseres Verständnis unserer bisherigen IT-Landschaft gewonnen und konnte gemeinsam mit unserem Leitungsteam eine Vorstellung entwickeln, wo wir hinwollen. Wir wissen jetzt, dass wir gleich nach der Einführung der Finanzbuchhaltung eine Zeiterfassung angehen werden. Außerdem ist mir klar geworden, dass wir mit einem hohen Maß an Standard arbeiten müssen, um den Aufwand für die IT im Griff zu behalten. Auch wenn es manchmal schwerfallen wird, unsere Abläufe müssen sich an die Standardabläufe einer bewähren Software anpassen und spezifische Anpassungen müssen die absolute Ausnahme sein.“
– Matthias Richter, Vorstand